Festsitzender Zahnersatz

Unter festsitzendem Zahnersatz versteht man Zahnkronen und Zahnbrücken. Sie werden auf die Zähne zementiert und lassen sich im Gegensatz zu herausnehmbarem Zahnersatz nicht abnehmen. Zahnbrücken werden gemacht, wenn kleinere Zahnlücken geschlossen werden sollen und keine Implantate in Frage kommen. Zahnkronen dienen unter anderem dazu, Zähne mit starkem Substanzverlust langfristig zu erhalten, indem sie „überkappt“ werden.

Zahnkronen: Langfristiger Schutz für gefährdende Zähne

Kronen schützen und erhalten stark beschädigte Zähne. Besitzt der betroffene Zahn nochgenügend gesunde Substanz, so wird dieser mit einer Krone überkappt. Die Krone ersetzt also nicht den gesamten Zahn, sondern nur den sichtbaren Teil. Bei wurzelbehandelten Zähnen ist eine Krone meist auch sinnvoll, damit verhindert werden kann, dass dieser Zahn abbricht.

Zahnbrücken bei kleineren Zahnlücken

Falls Implantate nicht die richtige Lösung für Ihre Zahnlücken sind, können auch sogenannte Zahnbrücken gemacht werden. Vorausgesetzt es fehlen nur einer bis drei (in Ausnahmefällen vier) Zähne. Zahnbrücken werden wie Kronen fest eingesetzt und behindern Sie nicht im Alltag. Sie können damit ganz normal und mit voller Kraft abbeißen und kauen.

Welche Materialien bieten sich an?

Metall, Keramik und Metallkeramik und Gold! Keramik passt sich der natürlichen Farbe des Zahnes an. Das ist der Grund warum Menschen heutzutage immer mehr Keramik wählen für Ihren festsitzenden Zahnersatz. Auch aus finanziellen Gründen bietet sich Metallkeramik gut an. Es bedeutet, dass Kronen und Brücken innen ein Gerüst aus Metall haben, das aus optischen Gründen außen mit Keramik verblendet ist. Ein weiterer Vorteil der Keramik ist, dass sie keinen „Metallgeschmack“ im Mund hervorruft, wie es bei verschiedenen Metallen im Mund der Fall sein kann.

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